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Oft gestellten Fragen
Allgemeine Infos über Pflege und Spitex
1Was bedeutet "Spitex"?
Der Begriff «Spitex» kommt nur im deutschschweizerischen Raum vor und ist eine Abkürzung für spitalexterne Hilfe und Pflege. Diese Form der ambulanten Pflege zu Hause ist einerseits kostengünstiger als die stationäre Pflege. Andererseits ist es natürlich für die gepflegten Personen viel angenehmer, möglichst lange in der vertrauten Umgebung zu bleiben und dort versorgt zu werden.
2Was ist der Unterschied zwischen privater und öffentlicher Spitex?
Spitex-Dienstleistungen werden in der Schweiz sowohl von öffentlich-rechtlichen Anbietern, von privaten Unternehmen sowie von selbstständigen Pflegefachpersonen angeboten.
Die öffentlichen Spitex-Organisationen werden von den Gemeinden bzw. Kantonen beauftragt und auch finanziert. Sie haben einen Versorgungsauftrag und damit auch die Pflicht sicherzustellen, dass jeder Schweizer Bürger unabhängig von Wohnort, Alter und sozialer Schicht die benötigten Grundpflegeleistungen erhält.
Private Spitex-Organisationen erbringen ebenfalls notwendige Grundpflegeleistungen, aber auch flexiblere, vielseitigere und umfangreichere Dienstleistungen in den Bereichen Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft. Auftraggeber sind die Klienten selbst bzw. deren Angehörige.
3Werden die Kosten der privaten Spitex von der Krankenkasse übernommen?
Ob Sie sich für eine öffentliche oder private Spitex-Organisation entscheiden, die Kosten für Beratung, Grund- und Behandlungskosten werden mit rund 90% von der Krankenkasse übernommen.
Je nach Kanton muss der Patient einen Tagessatz von CHF 7.65 in Zürich und CHF 13.35 in Aargau selbst tragen. Je nach Franchise können weitere Kosten bis zum Erreichen der Franchise-Grenze hinzukommen.
Alle Preise finden Sie unter Tarife. Bitte beachten Sie, dass wir Sie eingehend und ausführlich hinsichtlich der Kostenübernahme durch die Krankenkasse beraten.
4Welche Vorteile hat die private Spitex?
Kontinuität in der Pflege durch gleiches Personal im kleinen Team.
Individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten werden der Klienten an 7 Tagen pro Woche und während 24 Stunden angeboten.
5Was ist Übergangspflege?
Übergangspflege kommt zum Einsatz, wenn eine Person nach dem Spitalaufenthalt weiterhin Unterstützung und Pflege benötigt. Diese Option kommt sicher bei älteren Patienten zum Einsatz, aber auch bei Jüngeren, die aufgrund eines Unfalls nicht in der Lage sind sich zu Hause selbständig zu versorgen. Die Übergangspflege wird häufig bereits aus dem Spital heraus abgeklärt und organisiert. Demzufolge werden die Kosten gemäss der Grundpflege und Wundversorgung auch durch die Krankenkasssen getragen.
Ausgebildete Fachkräfte
Unser Fachpersonal wird kontinuierlich weitergebildet.
Pünktlichkeit
Wir legen grossen Wert immer pünktlich bei Ihnen zu sein
Gute Vernetzung
Wir arbeiten interdisziplinär mit Spitälern, Kliniken, Ärzten, Therapeuten und anderen Diensten zusammen.
Persönliche Betreuung
Persönliche Betreuung durch
kleine Teams, fest terminierte Einsätze, hohes Mass an Diskretion
Unsere Einsätze
Wir betreuen Sie in einem Radius von ca. 20 km rund um Regensdorf.
Kontinuität
Wir bevorzugen Kontinuität in der Betreuung, um Ihnen Geborgenheit zu gewähren.